Geiler Dreier
Jana und Sabine, beide in den 30-ern, sind zwei aufregende Frauen. Sie haben so manchen „Sturm“ miteinander überstanden. Das kommende Wochende wollen sie in Ruhe miteinander verbringen. Sie wollen sich wieder auf dem Wochendgrundstück von Jana treffen.
Wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten vereinbarten sie getrennt mit dem Auto anzureisen.
Keine weitere Person sollte von dem gemeinsamen Wochende wissen. Wie sich später herausstellte, konnte Sabine ihr Plappermäulchen nicht halten.
Das Wetter war hervorragend. Es schien die Sonne und im Schatten waren es um die 20 Grad.
Sabine war als erste auf dem Grundstück. Mit dem Zweitschlüssel verschaffte sie sich Zugang. Zunächst erledigte sie die Vorbereitungsarbeiten. Dann holte sie zwei Liegen aus dem Unterstand und stellte diese im geschützten Wickel des Hauses auf der Sonnenseite ab.
Es war eine herrliche Ruhe. Das Grundstück war von dieser Seite nur von einem ganz bestimmten Punkt aus einzusehen. Sabine streifte sich das Oberteil ihres Bikinis ab und legte sich in die Sonne. Die wärmende Mai-Sonne stimmte sie wohlig. Sie entspannte sich vollkommen. Die warmen Sonnenstrahlen brachten ihren Körper aber in Unruhe.
Sie taste mit den Händen vom Hals über Brüste bis zu ihrer Muschi. Sie überzeugte sich wiederholt, daß sie einen hübschen Körper hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Die Hüften schmal und wohlgerundet. Sie hatte lange schlange Beine und einen fraulichen Po.
Unter dem Bikinihöschen versteckte sich die teilrasierte Muschi, deren Hügel sich leicht nach oben wölbte. Unter der strahlenden Vormittagssonne überkam sie ein heftiges Verlangen ihren Körper ausgiebiger zu streicheln.
Wie unter einem fremden Bann strich sie mit der linken Hand über ihre Brüste, während die rechte Hand von oben unter ihr Bikihöschen wanderte und ihre Schamlippen sowie den Kitzler umspielten. Sie öffnete die Bänder des Bikinihöschens und ließ es seitlich heruntergleiten. Sie befeuchtete mehrere Finger ihrer rechten Hand mit dem Mund, um anschließend wieder zu ihrer Muschi abzutauchen.
Sie strich zart über ihre Schamlippen, wobei sie diese leicht zur Seite drückte. Sie spürte, das die Lippen praller wurden. Sie strich sachte um den Kitzler herum. Sie spürte, daß ihre Schamlippen sich immer weiter vergrößerten und so den Eingang zu ihrer Liebesröhre immer zugänglicher wurde.
Sie fühlte, daß sie immer feuchter wurde und schob sachte den Mittelfinger in ihre Fotze, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Anschließend führte sie den Finger zum Mund. Sie mochte den Geschmack ihres eigenen Körpers.
Ihre Erregung verstärkte sich immer mehr. Mit der linken Hand spreizte die Schamlippen. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie tief in sich hinein. Sie schob die Finger langsam vor und zurück und spreizte diese, um sich das Gefühl des Ausgefülltseins zu verschaffen. Bei leichtem Druck rotierte sie mit dem Daumen um ihren Kitzler.
Sie schaute zu ihrer Muschi herunter und genoß das Spiel der Finger. Die Nippel ihrer Brüste waren zwischenzeitlich beachtlich angewachsen. Sie befeuchtetet nochmals die Finger und zwirbelte ihre Nippel. Diese reckten sich nunmehr über einen Zentimeter in Höhe.
In diesem Augenblick dachte sie daran wie gut es doch wäre, wenn Jana bereits hier wäre. Es ließe sich wesentlich mehr und alles genußvoller erleben. Mit diesem Gedanken schlummerte sie ein. Nach einiger Zeit wurde Sabine sanft geweckt.
Ihr Wunsch schien in Erfüllung gegangen zu sein. Jana war eingetroffen und hatte sich ihrer Stadtklamotten entledigt. Sie war aus dem hinteren Eingang des Bungalows zu ihrer Freundin Sabine getreten, um sie zärtlich zu begrüßen.
Jana kniete an der linken Seite von Sabine und hauchte Küsse auf die Brüste ihre Freundin.
Sabine durchrieselten wonnige Schauer. Jana küßte sich sanft zu Sabines Muschi hinunter.
Dort angekommen bemerkte sie, daß Sabine schon „stark unter Strom“ stand.
„Du kleines lüsternes Luder, hattest Dich selbst in der Mangel, konntest es wohl nicht abwarten bis ich komme ?“, fragte sie. Sabine nickte nur kurz und bat, daß sie nicht aufzuhören solle.
Jana dachte auch nicht im geringsten daran. Sie freute sich schon darauf Sabine vor sich lustvoll winden zu sehen. Sie wußte, daß sich der Körper von Sabine aufbäumen würde, wenn sie die Muschi ihrer Freundin verwöhnen würde.
Sie senkte den Kopf auf die Muschi von Sabine und strich zärtlich mit ihren Mund über die Schamlippen. Jana verstärkte den Druck ihrer Lippen und biß leicht mehrmals in den Kitzler ihrer Freundin. Sabine stöhnte auf. Ihr ganzer Körper begann zu vibrieren.
Jana drückte die Zunge zwischen die Schamlippen und suchte den Eingang zur Liebesröhre.
Sabine hob ihren Unterkörper an, um den Druck zu verstärken und Jana leichter mit der Zunge in ihre Liebesröhre eindringen zu lassen. Sabine begann mit ihrem Unterkörper zu rotieren. Jana hatte Mühe mit der Zunge in der Muschi zu bleiben.
Jana nahm kurz den Kopf von Sabines Muschi. Mit ihren Fingern spreizte die Schamlippen, um anschließend tief mit ihrer Zunge in Sabine einzudringen. Sabine stöhnte laut auf.
Jana stieß zunächst langsam und dann immer schneller ihre Zunge vor und zurück. Die Körpersäfte erregten auch Jana immer mehr.
Sie vergaß nicht kurz aus der Liebesröhre herauszugleiten, um über den Kitzler ihrer Freundin zu streichen. Sabine steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie wand sich förmlich unter den Liebkosungen ihrer Freundin Jana.
In Verzückung rief sie : „Ja, ja Jana, fick mich mit Deiner geilen Zunge, daß ist so wunderschön, stoß bitte tiefer, tiefer in mich hinein“. Obwohl Janas Zunge die Tiefe nicht erfüllen konnte, wollte sie dem Wunsch dennoch nachkommen. Sie schob zusätzlich zwei ihrer Finger in Sabine hinein. Sie bewegte die Finger mit stärkerem Druck vor und zurück und spreizte diese, um intensiv die Wände der Liebesröhre zu berühren. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Sabine stöhnte lauter. Im nächsten Augenblick kam Sabine zu einem Orgasmus, der sie vollkommen durchschüttelte. Nach einiger Zeit entspannte sich ihr Körper wieder und sie genoß die ausklingenden Gefühle. Ihre Freundin Jana war rechts neben sie in die Hocke gegangen und drückte einen zärtlichen Kuß auf ihre Lippen.
Sabine schlang den linken Arm um Jana und versuchte mit der rechten Hand die Muschi von Jana zu erreichen. Jana wehrte aber ab und sagte: „Das hebe ich mit für später auf, laß uns jetzt lieber hier gemeinsam in der Sonne ausruhen“.
Beide hatten nicht bemerkt, das Rolf, ihr Bekannter, von dem erhöhtem Platz hinter dem Hause, ihre Spielereien beobachtet hatte. Er kannte ja die Vorlieben beider Frauen und freute sich darauf mit ihnen den Rest des Tages zu verbringen.
Er erinnerte sich daran, daß Sabine ihn auf die Idee gebracht hatte, am Wochende hier mal vorbeizukommen. Sabine muß seinen Besuch demzufolge gewünscht haben, als sie ihm verriet, daß sie mit Jana am Wochende im Waldhäuschen ist.
Zunächst machte er sich nicht bemerkbar, sodaß Sabine und Jana ihre wohlverdienten Ruhepause genießen konnten. Er ging ins Städtchen, um frisches Obst, Sahne und Sekt zu besorgen. Er wußte, daß beide Frauen besonders frische Erdbeeren und Sahne mochten. Jana mochte zusätzlich Kiwis mit der leicht rauhen Schale. Bei dem Gedanken, diese Dinge auch für die Liebesspiele verwenden zu wollen, bemerkte er, daß sein Schwanz sich langsam zu regen begann.
So gegen 16 Uhr war Rolf wieder zurück. Er betrat leise das Wochenendgrundstück, er wollte zumindest Jana überraschen. Beide Frauen hatten leichte Sommerbekleidung angezogen und unterhielten sich darüber, was sie morgen alles im Garten machen wollten. Rolf trat vorsichtig an die beiden Frauen heran und küßte beide kurz auf die Wangen.
Jana war natürlich überrascht, Sabine aber offensichtlich nicht. Rolf sagte, daß er nur etwas in den Kühlschrank legen muß und gleich wieder da sei. Er brachte gleich eine Flasche Sekt, die er im Kühlschrank bereits gut gekühlt vorgefunden hatte und Gläser mit hinaus.
Jana, Sabine und Rolf setzten sich an den Terrassentisch und unterhielten sich über die Ereignisse in der letzten Woche. Jeder freute sich hier draußen alles abzuschütteln und sich anderen Dingen hingeben zu können.
Rolf schenkte jedem ein Glas Sekt ein. Bereits nach kurzer Zeit wurden die Gespräche „schlüpfriger“. Die Sonne und der Alkohol zeigten seine Wirkung. Rolf erzählte, daß er beide Frauen beim Liebesspiel beobachtet hatte.
Jana und Sabine taten als wären sie entrüstet. In Wirklichkeit aber mochten sie, daß Rolf sie beobachtet hatte. Sie hätten es nur wissen wollen, dann hätten sie ihm mehr „vorgeführt“. In so frivoler Art unterhielten sich alle drei bis es Abend wurde. Schnell wurde eine weitere Flasche Sekt gelehrt. Rolf schlug vor doch nach drinnen zu gehen. Es wüßte, daß Jana vom Nachmittag noch etwas nachzuholen hätte. Außerdem sei er ja jetzt auch noch da und er wolle beide Frauen so richtig „fertigmachen“.
Sabine und Jana lachten und meinten, daß er sich nur nicht übernehmen solle, sie hätten einen ausgezeichneten Appetit und wären heute nicht so leicht zufrieden zu stellen. Man würde ja sehen, zu welchen „Leistungen“ er fähig sei. Alle Drei faßten sich leicht um und gingen ins Haus. Drinnen steuerte Rolf gleich das große französische Bett im Schlafraum an. Spielerisch warf er beide Frauen aufs Bett und meinte, daß sie sich schon mal „frei machen“ sollten, er wolle nur mal kurz hinaus in Küche um etwas zu holen. Die Frauen waren natürlich gespannt.
Sabine und Jana hatten sich unterdessen entkleidet und wiederum auf das kühle Laken niedergelassen. Beide Frauen küßten sich zärtlich. Sabine übernahm diesmal die Initiative und berührte Jana an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers. Jana hatte die Augen geschlossen und gab sich den Berührungen hin.
Rolf trat leise hinzu und bat Jana die Augen geschlossen zu halten. Er nahm eine der gekühlten Erdbeeren aus der mitgebrachten Schale und gab Sabine eine in den Mund. Bei Jana umspielte er mit der kühlen Erdbeere die Brustwarzen. Jana stieß einen spitzen Schrei aus. Bereits nach kurzer Zeit fand sie die Kühle aber angenehm. Ihre Nippel richteten sich steil auf.
Während Sabine sich zur Muschi von Jana herunter küßte, rieb Rolf mit der Erdbeere immer fester um die Nippel ihrer Brüste herum. Den austretenden Saft der Frucht leckte er mit seiner Zunge auf und gab Jana etwas davon, indem er ihr seine Zunge zärtlich in ihren Mund schob, der bereits leicht geöffnet war.
Jana erwiderte diese Berührung und umschlang Rolf. Durch die Zungenschläge ihrer Freundin Sabine in ihrer Muschi angeregt wurde sie immer geiler. Sie wollte Rolfs Schwanz greifen und merkte, daß er den Slip noch nicht ausgezogen hatte.
Rolf half ihr schnell und schon sprang sein steifer Schwanz ins Freie. Jana griff zu und begann in langen Zügen die Vorhaut über sein Eichel nach hinten und wieder zurück zu schieben. Dabei ließ sie des öfteren den Schaft los, um seine Eier leicht zu kraulen.
Um in eine bessere Position zu kommen kniete sich Rolf neben Jana aufs Bett. Jana sah den großen Ständer somit in ihrer nächsten Nähe und schickte sich an Rolf mit dem Mund zu verwöhnen.
Durch die emsige Tätigkeit von Sabine an ihrer Muschi angeregt, nahm Jana zunächst nur die prall rötliche Eichel von Rolf in den Mund. Mit der Zunge umspielte sie seinen Eichelkranz.
Mit der linken Hand griff sie wiederum die Eier und begann diese leicht zu kneten. Rolf fühlte sich wie im 7. Himmel.
Sabine sah diesem Treiben – die Muschi von Jana noch immer leckend – von unten her zu.
Nun wurde Sabine immer geiler. Sie legte sich so hin, daß Rolf mit der linken Hand ihre Muschi erreichen konnte, während er mit der rechten Hand noch immer Janas Brüste liebkoste.
Rolf streckte seine linke Hand aus und begann sachte den Kitzler von Sabine zu umspielen.
Nach kurzer Zeit glitt er mit drei Fingern ohne Widerstand in den Lustkanal von Sabine.
Sabine war innen schon unwahrscheinlich rutschig.
So angefacht strebten die Drei ihrem Höhepunkt zu, welcher allen aber so schnell nicht kommen sollte. Rolf zog seinen Schwanz aus Janas Mund und nahm eine weitere gekühlte Erdbeere aus der Schale. Er gab Jana eine in ihren vor lauter Lust sehnsüchtig geöffneten Mund.
Sabine gab er zwei Erdbeeren. Er gab Sabine zu verstehen, daß sie eine in die Muschi von Jana stecken sollte. Das stärkere Ende sollte noch aus dem Hügel hervorstehen. Jana zuckte zusammen, als sie die kühle Frucht in ihre Muschi eintauchen fühlte. Als Sabine dann noch ihren Mund auf ihre Muschi preßte, um etwas von der Erdbeere zu naschen, waren die Gefühle wundervoll.
Unterdessen hatte Rolf sich etwas von der Sahne auf seine Schwanzspitze gespritzt. Dies bemerkten die Frauen, als sie das Geräusch der Sahneflasche vernahmen. Gleich darauf wollte er Jana wieder seinen Schwanz in den Mund führen. Dies klappte jedoch nicht, weil Sabine zwischenzeitlich nach oben gekommen war, um Jana etwas von dem Erdbeer – und Mösen Geschmack zu reichen. Die Münder der Frauen fanden sich so zu einem innigen Kuß.
Nachdem sich Jana und Sabine voneinander gelöst hatten schob Rolf abwechselnd Jana und Sabine seinen Schwanz in den Mund. Diese Liebkosung gefiel allen Dreien. Es war nur das leise Schmatzen zu vernehmen, welches anfänglich durch die Sahnehaube auf Rolfs Schwanzspitze verstärkt wurde.
Dieser Doppelmund-Lutscher brachte Rolf an den Rand einer Explosion.
Sabine entfernte unterdessen mit der linken Hand den Rest der Erdbeere aus Janas Möse und stieß gleich zwei Finger in sie hinein. Rolf tat wiederum gleiches bei Sabine. In immer schnellerem Takte wurden so die Mösen und fast in gleichem Rhythmus der Schwanz „bearbeitet“.
Rolfs Schwanz befand sich zudem in einer wunderbaren „Münderklemme“. Alle trieben einem ersten phantastischem Höhepunkt an diesem Abend entgegen. Den gemeinsamen Höhepunkt der Drei wollten Sabine und Jana jedoch noch etwas hinauszögern. Alle Drei wollten die Liebkosungen ausgiebiger genießen. Vorallem wollten die beiden Frauen, daß Rolf so richtig auf Touren kommt.
Sie wollten ihn äußerst genußvoll verwöhnen. Er sollte später sein Versprechen „die Frauen fertigzumachen“ in die Tat umsetzen. Dazu mußte er also erstenmal animiert werden.
Zunächst nahm sich Sabine Rolfs Prachtständer von ca. 20 cm Länge und 5 cm Durchmesser intensiver vor. Während Jana seitlich von unten eines seiner Eier in ihren Mund sog, schob Sabine ihren Mund nur bis kurz hinter die Eichel auf Rolfs prächtigen Ständer.
Ihre Lippen preßte sie hierbei nur auf die Vorhaut und schob diese durch Vor- und Zurückbewegen ihres Kopfes gerade soweit zurück, daß sie über den wulstigen Rand der Eichel rutschte. Ihre Zunge drückte leicht in seinen Spalt.
Rolf erstarrte förmlich unter diesen Liebkosungen der beiden Frauen. Zunächst verhielt er sich ganz ruhig. Er wollte alle Berührungen voll auskosten. Besonders das unter leichtem Druck über die Eichelwulst gesteuerte Vor- und Zurückgleiten seiner Vorhaut bereitete ihm besonderes Vergnügen.
Sabine schob ihren Kopf jetzt soweit vor, daß Lippen und Zähne zusammen mit der Vorhaut straff über den Eichelkranz rutschten. In dieser „Umklammerung“ erlebte Rolf seine schönsten Gefühle. Sein Körper spannte sich immer mehr. Beide Frauen merkten, daß er bald seinen Höhepunkt erreichen würde, wenn sie nicht von ihm abließen.
Sabine wendete sich wieder Jana zu. Sie nahm eine der von Rolf mitgebrachten Kiwi, die Rolf zuvor ordentlich gesäubert und etwas von den Stachelhärchen befreit hatte. Sie suchte sich eine der Früchte aus, die eine etwas länglichere Form hatte.
Sabine beugte sich zu Janas Muschi herunter, ließ kurz ihre Zunge über die immer noch prallen Schamlippen gleiten, steckte sich selbst die Kiwi zur Hälfte zwischen die Zähne und führte anschließend unter leichtem Druck die Kiwi soweit in Janas Muschi ein, daß ihre Lippen voll auf dem Kitzler lagen.
Jana jauchzte wegen der leicht rauhen Schale der Frucht auf. Die leichten Vor – und ZurückBewegungen ließen Jana jubilieren. Das Gefühl war fast unglaublich. Jana übertrug diese Gefühle zum Teil auf Rolf, indem sie jetzt mit der linken Hand seinen Ständer griff und die Vorhaut derart weit zurückzog, daß Rolf leise aufstöhnen mußte.
Mit der rechten Hand nahm sie seine Eier und drückte sie leicht aneinander. Hierbei zog sie seinen Beutel soweit nach unten, daß Rolf glaubte Jana wollte ihm zum Eunuchen machen, indem sie ihm die Samenstränge teilen wollte.
Durch die Bewegungen Janas hatte Sabine Mühe, die Kiwi nicht ganz in Janas Luströhre hineinrutschen zu lassen. Sie überlegte, wie sie denn die Frucht herausbekommen sollte.
Da ihr nichts einfiel entfernte sie Frucht vorsichtshalber und begann Janas Möse wieder mit der Zunge zu bearbeiten.
Unter weitem Spreizen der Schamlippen und Öffnen des Eingangs Janas Luströhre glitt Sabine tief mit ihrer Zunge in die mittlerweile überschwemmte Scheide ein. Sie bewegte immer schneller ihre Zunge hin und her. Kurze Zeit darauf bemerkte sie, daß Jana kurz vor ihrem Orgasmus war.
Als sie nach oben blickte sah sie, daß Jana mittlerweile wie wild am Rolfs Schwanz ruckelte.
Auch ihm stand die Geilheit im Gesicht geschrieben. Er war ebenso kurz vorm Höhepunkt.
Rolf ließ es sich aber nicht nehmen, Sabine etwas vom wilden Treiben an ihrem eigenen Körper spüren zu lassen.
Er beugte sich etwas zu Sabines hinunter, drückte mit einem Ruck vier Finger in ihre Möse und legte seinen Daumen sacht auf ihr Poloch. Weiter traute er sich nicht. Mit seinen vier Fingern aber vögelte er Sabine tief und immer schneller.
Es dauerte nur kurze Zeit und alle Drei kamen mit heftigem Gestöhne zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Rolfs Saft spritzte in weitem Bogen über Jana hinweg auf den Erdboden, wobei ein wenig auf ihrem Körper tropfte. Sabine verstrich die Flüssigkeit auf dem Janas Körper. Alle Drei sanken nebeneinander nieder und blieben so eine Weile liegen.
Nach einiger Zeit erhob sich Rolf und holte etwas zu trinken. Er schenkte Jana und Sabine jeweils ein Glas Sekt ein. Er selbst trank eine Flasche Bier fast in einem Zuge aus. Alle Drei streichelten sich sanft. Sie wollten ihre Gefühle richtig nachhallen lassen.
So lagen sie mindestens eine halbe Stunde, als die Frauen merkten, daß sich Rolfs Schniedelwurz wieder zu bewegen begann. Sein „Kämpfer“ richtete sich wiederum in voller Größe auf. Da Rolf auf dem Rücken lag, ragte seine Schwanz wie ein Speer in den Himmel.
Dieser Anblick belustigte alle Drei. Jana meinte, daß er jetzt wohl endlich seinen Spruch – sie beide fertig machen zu wollen – in die Tat umsetzen wolle.
Beide Frauen meinten, daß sie schon sehnsüchtig darauf den ganzen Abend gewartet hätten.
Sie hätten gedacht, daß er wohl bloß Sprüche klopfen könne. Jetzt werde er tatsächlich gefordert und solle ja nicht schlapp machen, ehe beide zu ihrem „körperfüllendem“
Vergnügen gekommen sind.
Durch diese frivolen Gespräche angeregt, setzte sich Sabine mit dem Rücken zu Rolf auf seinen Bauch. Sabine hatte so den Schwanz direkt vor ihrer Muschi hoch aufgerichtet vor sich stehen. Noch äußerst schlüpfrig vom ersten Hochgenuß bedurfte ihre Muschi keiner stimulierenden Vorbehandlung mehr.
Ihr Saft lief noch in kleinen Spuren aus ihrer Möse heraus. Dies konnte auch Jana sehen, die sich vor Sabine auf den Bauch gelegt hatte, um alles besser mitverfolgen zu können.
Kurzerhand griff sich Jana den Ständer. Sabine erhob sich soweit, daß der Prachtkerl mit seiner Eichel direkt vor ihrem Möseneingang zum Stehen kam.
Jana zog kurz ihre Zunge durch Sabines Mösenlippen und dirigierte dann den Schwanz direkt in das Möschen. Hierbei behielt Jana den Schwanz kurz oberhalb des Beutels fest im Griff.
Sie konnte genüßlich zusehen, wie sich Sabines Schamlippen bereitwillig öffneten, die Vorhaut des Schwanzes sich über die Eichel zurückzog und dann der Schwanz mit seinen ganzen 20 cm in Sabine verschwand. Das war ein geiler Anblick und berauschend schön anzusehen.
Sabine senkte sich soweit ab, das Janas Hand auf das Ende des Schwanzes gedrückt wurde.
Jana spürte außerdem die Muschi auf ihrem Handrücken. Sabine kreiste förmlich mit ihrem Unterkörper. Sie wollte sich ein volles Lustempfinden verschaffen. Dies unterstütze Jana noch, indem sie mit ihrer Zunge sowohl über Sabines Kitzler als auch Rolfs Ständer strich, wenn Sabine sich sachte auf – und abbewegte.
Sabine kam immer mehr in Fahrt. Jana mußte ihre Zunge zurückziehen, um nicht eingeklemmt zu werden. Sabine rammte sich Rolfs Stab immer stärker hinein. Es schmatze richtig, wenn sie sich auf Rolfs Unterkörper fallen ließ.
Rolf hoffte, daß es bei Sabine gleich kommen möge. Er dachte daran, daß er Jana noch vor sich hatte. Jana wollte seinen Schwengel ja auch in sich spüren. Rolf versuchte seinen Orgasmus hinauszuzögern, zumindest wollte er Sabine volle Befriedigung verschaffen und erst dann „zusammenklappen“.
Sabine zwirbelte mittlerweile ihre Brustwarzen. Dann warf sie auf einmal ihre Arme über ihren Kopf und stieß fast einen Ur-Schrei aus. Ihr war es heftig gekommen.
Glücklich und zufrieden ließ sie Rolfs Ständer – der immer noch in voller Blüte stand – aus sich herausgleiten und legte sich auf das kühlende Laken nieder.
Ihr gesamter Körper schrie nach Ruhe. Rolf hatte diesen schnellen Abgang nicht erwartet.
Sabine muß also bereits mächtig juckig gewesen sein, als sie sich seinen Ständer einstöpselte.
Auch gut, dachte Rolf, dann kann ich mich jetzt voll der lieben Jana hingeben, die ja sehnsüchtig auf eine „Füllung“ wartete. Er war noch garnicht am Ende seiner Gedanken angelangt, da bemerkte er, wie sich Jana seines Ständers bemächtigten wollte.
Sie rutschte mit ihrem Rücken an Rolf heran und streckte ihm ihren süßen Po entgegen. Rolf drehte sich auf die linke Seite, sodaß sein Riemen an Janas Po-Spalte zu liegen kam. Jana flüsterte ihm zu, daß er sie heute mal von hinten nehmen sollte. Zur Bekräftigung streckte sie ihm ihren süßen Po noch weiter entgegen und hob das rechte Bein leicht an.
Rolf strich langsam über die zwischen den Beinen heraus lukende Möse und drückte den Daumen kräftig in ihre heiße Luströhre. Dann rotierte er mit dem Daumen in ihr und führte zusätzlich seinen Schwanz ein. Schwanz und Daumen lagen dicht gedrängt – wie Heringe in einer Büchse – in Janas Luströhre. Mit Daumen und Schwanz begann Rolf langsam seine Fick-Bewegungen.
Jana juchte auf. Das hatte sie noch nie erlebt. Mit Daumen und Schwanz zur gleichen Zeit gevögelt zu werden. Das ist aber ein herrliches Gefühl. Es fühlt sich fast so an, als wenn ein großer und ein kleiner Schwanz gleichzeitig Befriedigung suchen.
Jana gefiel dieses Doppelspiel. Sie bewegte ihren Po erst langsam und dann immer heftiger vor – und zurück. Zwischenzeitlich hatte sich Sabine wieder etwas erholt und sah dem Treiben der Beiden zu.
Auch ihr gefiel das doppelte Spiel mit Schwanz und Daumen in Janas Möse.
Zur Unterstützung legte sie vorn zwei Finger auf Janas Möse und umspielte mit dem Daumen den Kitzler. Jana wurde immer lebhafter. Sie kreiselte förmlich mit ihrem gesamten Unterkörper. Sabine versuchte noch mit einem Finger in die Möse von Jana einzudringen.
Das war aber doch zu viel.
So streichelte sie zärtlich die Schamlippen und den Kitzler. Jana wurde immer wilder.
Rolf rammte ihr nunmehr nur noch seinen Ständer über die volle Länge in die Möse. Der Daumen war schon seit einiger Zeit aus ihrer Möse geglitten.
Kurz bevor Jana kam zog er seinen Schwanz fast vollständig heraus, um dann mit aller Kraft in sie zurückzustoßen. Jana flog faßt aus dem Bett. Gerade diese Stöße müssen für Jana aber die Erfüllung gewesen sein. Nach mehrmaligem kräftigen Rein und Raus geriet Janas Scheide in rhythmische Kontraktionen.
Ihr Körper schrie förmlich nach Erlösung. Wenige weitere tiefe Züge genügten, um Jana den herrlichsten Genuß zu bereiten. Ihr Körper bäumte sich kurz auf. Jana war zum Höhepunkt gelangt. Kurz danach spritzte Rolf seine volle Ladung in Jana hinein. So blieben sie eine Weile liegen, ehe Rolf seinen mittlerweile „verkümmerten“ Schwanz aus Jana zog.
Nach kurzer Zeit fragte Rolf die beiden Frauen: „Na habe ich mein Versprechen eingelöst ?“.
Beide Frauen antworteten fast wie aus einem Munde. „Na so leidlich, es hätte noch etwas schärfer und vorallem länger anhaltend sein können“
Wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten vereinbarten sie getrennt mit dem Auto anzureisen.
Keine weitere Person sollte von dem gemeinsamen Wochende wissen. Wie sich später herausstellte, konnte Sabine ihr Plappermäulchen nicht halten.
Das Wetter war hervorragend. Es schien die Sonne und im Schatten waren es um die 20 Grad.
Sabine war als erste auf dem Grundstück. Mit dem Zweitschlüssel verschaffte sie sich Zugang. Zunächst erledigte sie die Vorbereitungsarbeiten. Dann holte sie zwei Liegen aus dem Unterstand und stellte diese im geschützten Wickel des Hauses auf der Sonnenseite ab.
Es war eine herrliche Ruhe. Das Grundstück war von dieser Seite nur von einem ganz bestimmten Punkt aus einzusehen. Sabine streifte sich das Oberteil ihres Bikinis ab und legte sich in die Sonne. Die wärmende Mai-Sonne stimmte sie wohlig. Sie entspannte sich vollkommen. Die warmen Sonnenstrahlen brachten ihren Körper aber in Unruhe.
Sie taste mit den Händen vom Hals über Brüste bis zu ihrer Muschi. Sie überzeugte sich wiederholt, daß sie einen hübschen Körper hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Die Hüften schmal und wohlgerundet. Sie hatte lange schlange Beine und einen fraulichen Po.
Unter dem Bikinihöschen versteckte sich die teilrasierte Muschi, deren Hügel sich leicht nach oben wölbte. Unter der strahlenden Vormittagssonne überkam sie ein heftiges Verlangen ihren Körper ausgiebiger zu streicheln.
Wie unter einem fremden Bann strich sie mit der linken Hand über ihre Brüste, während die rechte Hand von oben unter ihr Bikihöschen wanderte und ihre Schamlippen sowie den Kitzler umspielten. Sie öffnete die Bänder des Bikinihöschens und ließ es seitlich heruntergleiten. Sie befeuchtete mehrere Finger ihrer rechten Hand mit dem Mund, um anschließend wieder zu ihrer Muschi abzutauchen.
Sie strich zart über ihre Schamlippen, wobei sie diese leicht zur Seite drückte. Sie spürte, das die Lippen praller wurden. Sie strich sachte um den Kitzler herum. Sie spürte, daß ihre Schamlippen sich immer weiter vergrößerten und so den Eingang zu ihrer Liebesröhre immer zugänglicher wurde.
Sie fühlte, daß sie immer feuchter wurde und schob sachte den Mittelfinger in ihre Fotze, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Anschließend führte sie den Finger zum Mund. Sie mochte den Geschmack ihres eigenen Körpers.
Ihre Erregung verstärkte sich immer mehr. Mit der linken Hand spreizte die Schamlippen. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie tief in sich hinein. Sie schob die Finger langsam vor und zurück und spreizte diese, um sich das Gefühl des Ausgefülltseins zu verschaffen. Bei leichtem Druck rotierte sie mit dem Daumen um ihren Kitzler.
Sie schaute zu ihrer Muschi herunter und genoß das Spiel der Finger. Die Nippel ihrer Brüste waren zwischenzeitlich beachtlich angewachsen. Sie befeuchtetet nochmals die Finger und zwirbelte ihre Nippel. Diese reckten sich nunmehr über einen Zentimeter in Höhe.
In diesem Augenblick dachte sie daran wie gut es doch wäre, wenn Jana bereits hier wäre. Es ließe sich wesentlich mehr und alles genußvoller erleben. Mit diesem Gedanken schlummerte sie ein. Nach einiger Zeit wurde Sabine sanft geweckt.
Ihr Wunsch schien in Erfüllung gegangen zu sein. Jana war eingetroffen und hatte sich ihrer Stadtklamotten entledigt. Sie war aus dem hinteren Eingang des Bungalows zu ihrer Freundin Sabine getreten, um sie zärtlich zu begrüßen.
Jana kniete an der linken Seite von Sabine und hauchte Küsse auf die Brüste ihre Freundin.
Sabine durchrieselten wonnige Schauer. Jana küßte sich sanft zu Sabines Muschi hinunter.
Dort angekommen bemerkte sie, daß Sabine schon „stark unter Strom“ stand.
„Du kleines lüsternes Luder, hattest Dich selbst in der Mangel, konntest es wohl nicht abwarten bis ich komme ?“, fragte sie. Sabine nickte nur kurz und bat, daß sie nicht aufzuhören solle.
Jana dachte auch nicht im geringsten daran. Sie freute sich schon darauf Sabine vor sich lustvoll winden zu sehen. Sie wußte, daß sich der Körper von Sabine aufbäumen würde, wenn sie die Muschi ihrer Freundin verwöhnen würde.
Sie senkte den Kopf auf die Muschi von Sabine und strich zärtlich mit ihren Mund über die Schamlippen. Jana verstärkte den Druck ihrer Lippen und biß leicht mehrmals in den Kitzler ihrer Freundin. Sabine stöhnte auf. Ihr ganzer Körper begann zu vibrieren.
Jana drückte die Zunge zwischen die Schamlippen und suchte den Eingang zur Liebesröhre.
Sabine hob ihren Unterkörper an, um den Druck zu verstärken und Jana leichter mit der Zunge in ihre Liebesröhre eindringen zu lassen. Sabine begann mit ihrem Unterkörper zu rotieren. Jana hatte Mühe mit der Zunge in der Muschi zu bleiben.
Jana nahm kurz den Kopf von Sabines Muschi. Mit ihren Fingern spreizte die Schamlippen, um anschließend tief mit ihrer Zunge in Sabine einzudringen. Sabine stöhnte laut auf.
Jana stieß zunächst langsam und dann immer schneller ihre Zunge vor und zurück. Die Körpersäfte erregten auch Jana immer mehr.
Sie vergaß nicht kurz aus der Liebesröhre herauszugleiten, um über den Kitzler ihrer Freundin zu streichen. Sabine steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie wand sich förmlich unter den Liebkosungen ihrer Freundin Jana.
In Verzückung rief sie : „Ja, ja Jana, fick mich mit Deiner geilen Zunge, daß ist so wunderschön, stoß bitte tiefer, tiefer in mich hinein“. Obwohl Janas Zunge die Tiefe nicht erfüllen konnte, wollte sie dem Wunsch dennoch nachkommen. Sie schob zusätzlich zwei ihrer Finger in Sabine hinein. Sie bewegte die Finger mit stärkerem Druck vor und zurück und spreizte diese, um intensiv die Wände der Liebesröhre zu berühren. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Sabine stöhnte lauter. Im nächsten Augenblick kam Sabine zu einem Orgasmus, der sie vollkommen durchschüttelte. Nach einiger Zeit entspannte sich ihr Körper wieder und sie genoß die ausklingenden Gefühle. Ihre Freundin Jana war rechts neben sie in die Hocke gegangen und drückte einen zärtlichen Kuß auf ihre Lippen.
Sabine schlang den linken Arm um Jana und versuchte mit der rechten Hand die Muschi von Jana zu erreichen. Jana wehrte aber ab und sagte: „Das hebe ich mit für später auf, laß uns jetzt lieber hier gemeinsam in der Sonne ausruhen“.
Beide hatten nicht bemerkt, das Rolf, ihr Bekannter, von dem erhöhtem Platz hinter dem Hause, ihre Spielereien beobachtet hatte. Er kannte ja die Vorlieben beider Frauen und freute sich darauf mit ihnen den Rest des Tages zu verbringen.
Er erinnerte sich daran, daß Sabine ihn auf die Idee gebracht hatte, am Wochende hier mal vorbeizukommen. Sabine muß seinen Besuch demzufolge gewünscht haben, als sie ihm verriet, daß sie mit Jana am Wochende im Waldhäuschen ist.
Zunächst machte er sich nicht bemerkbar, sodaß Sabine und Jana ihre wohlverdienten Ruhepause genießen konnten. Er ging ins Städtchen, um frisches Obst, Sahne und Sekt zu besorgen. Er wußte, daß beide Frauen besonders frische Erdbeeren und Sahne mochten. Jana mochte zusätzlich Kiwis mit der leicht rauhen Schale. Bei dem Gedanken, diese Dinge auch für die Liebesspiele verwenden zu wollen, bemerkte er, daß sein Schwanz sich langsam zu regen begann.
So gegen 16 Uhr war Rolf wieder zurück. Er betrat leise das Wochenendgrundstück, er wollte zumindest Jana überraschen. Beide Frauen hatten leichte Sommerbekleidung angezogen und unterhielten sich darüber, was sie morgen alles im Garten machen wollten. Rolf trat vorsichtig an die beiden Frauen heran und küßte beide kurz auf die Wangen.
Jana war natürlich überrascht, Sabine aber offensichtlich nicht. Rolf sagte, daß er nur etwas in den Kühlschrank legen muß und gleich wieder da sei. Er brachte gleich eine Flasche Sekt, die er im Kühlschrank bereits gut gekühlt vorgefunden hatte und Gläser mit hinaus.
Jana, Sabine und Rolf setzten sich an den Terrassentisch und unterhielten sich über die Ereignisse in der letzten Woche. Jeder freute sich hier draußen alles abzuschütteln und sich anderen Dingen hingeben zu können.
Rolf schenkte jedem ein Glas Sekt ein. Bereits nach kurzer Zeit wurden die Gespräche „schlüpfriger“. Die Sonne und der Alkohol zeigten seine Wirkung. Rolf erzählte, daß er beide Frauen beim Liebesspiel beobachtet hatte.
Jana und Sabine taten als wären sie entrüstet. In Wirklichkeit aber mochten sie, daß Rolf sie beobachtet hatte. Sie hätten es nur wissen wollen, dann hätten sie ihm mehr „vorgeführt“. In so frivoler Art unterhielten sich alle drei bis es Abend wurde. Schnell wurde eine weitere Flasche Sekt gelehrt. Rolf schlug vor doch nach drinnen zu gehen. Es wüßte, daß Jana vom Nachmittag noch etwas nachzuholen hätte. Außerdem sei er ja jetzt auch noch da und er wolle beide Frauen so richtig „fertigmachen“.
Sabine und Jana lachten und meinten, daß er sich nur nicht übernehmen solle, sie hätten einen ausgezeichneten Appetit und wären heute nicht so leicht zufrieden zu stellen. Man würde ja sehen, zu welchen „Leistungen“ er fähig sei. Alle Drei faßten sich leicht um und gingen ins Haus. Drinnen steuerte Rolf gleich das große französische Bett im Schlafraum an. Spielerisch warf er beide Frauen aufs Bett und meinte, daß sie sich schon mal „frei machen“ sollten, er wolle nur mal kurz hinaus in Küche um etwas zu holen. Die Frauen waren natürlich gespannt.
Sabine und Jana hatten sich unterdessen entkleidet und wiederum auf das kühle Laken niedergelassen. Beide Frauen küßten sich zärtlich. Sabine übernahm diesmal die Initiative und berührte Jana an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers. Jana hatte die Augen geschlossen und gab sich den Berührungen hin.
Rolf trat leise hinzu und bat Jana die Augen geschlossen zu halten. Er nahm eine der gekühlten Erdbeeren aus der mitgebrachten Schale und gab Sabine eine in den Mund. Bei Jana umspielte er mit der kühlen Erdbeere die Brustwarzen. Jana stieß einen spitzen Schrei aus. Bereits nach kurzer Zeit fand sie die Kühle aber angenehm. Ihre Nippel richteten sich steil auf.
Während Sabine sich zur Muschi von Jana herunter küßte, rieb Rolf mit der Erdbeere immer fester um die Nippel ihrer Brüste herum. Den austretenden Saft der Frucht leckte er mit seiner Zunge auf und gab Jana etwas davon, indem er ihr seine Zunge zärtlich in ihren Mund schob, der bereits leicht geöffnet war.
Jana erwiderte diese Berührung und umschlang Rolf. Durch die Zungenschläge ihrer Freundin Sabine in ihrer Muschi angeregt wurde sie immer geiler. Sie wollte Rolfs Schwanz greifen und merkte, daß er den Slip noch nicht ausgezogen hatte.
Rolf half ihr schnell und schon sprang sein steifer Schwanz ins Freie. Jana griff zu und begann in langen Zügen die Vorhaut über sein Eichel nach hinten und wieder zurück zu schieben. Dabei ließ sie des öfteren den Schaft los, um seine Eier leicht zu kraulen.
Um in eine bessere Position zu kommen kniete sich Rolf neben Jana aufs Bett. Jana sah den großen Ständer somit in ihrer nächsten Nähe und schickte sich an Rolf mit dem Mund zu verwöhnen.
Durch die emsige Tätigkeit von Sabine an ihrer Muschi angeregt, nahm Jana zunächst nur die prall rötliche Eichel von Rolf in den Mund. Mit der Zunge umspielte sie seinen Eichelkranz.
Mit der linken Hand griff sie wiederum die Eier und begann diese leicht zu kneten. Rolf fühlte sich wie im 7. Himmel.
Sabine sah diesem Treiben – die Muschi von Jana noch immer leckend – von unten her zu.
Nun wurde Sabine immer geiler. Sie legte sich so hin, daß Rolf mit der linken Hand ihre Muschi erreichen konnte, während er mit der rechten Hand noch immer Janas Brüste liebkoste.
Rolf streckte seine linke Hand aus und begann sachte den Kitzler von Sabine zu umspielen.
Nach kurzer Zeit glitt er mit drei Fingern ohne Widerstand in den Lustkanal von Sabine.
Sabine war innen schon unwahrscheinlich rutschig.
So angefacht strebten die Drei ihrem Höhepunkt zu, welcher allen aber so schnell nicht kommen sollte. Rolf zog seinen Schwanz aus Janas Mund und nahm eine weitere gekühlte Erdbeere aus der Schale. Er gab Jana eine in ihren vor lauter Lust sehnsüchtig geöffneten Mund.
Sabine gab er zwei Erdbeeren. Er gab Sabine zu verstehen, daß sie eine in die Muschi von Jana stecken sollte. Das stärkere Ende sollte noch aus dem Hügel hervorstehen. Jana zuckte zusammen, als sie die kühle Frucht in ihre Muschi eintauchen fühlte. Als Sabine dann noch ihren Mund auf ihre Muschi preßte, um etwas von der Erdbeere zu naschen, waren die Gefühle wundervoll.
Unterdessen hatte Rolf sich etwas von der Sahne auf seine Schwanzspitze gespritzt. Dies bemerkten die Frauen, als sie das Geräusch der Sahneflasche vernahmen. Gleich darauf wollte er Jana wieder seinen Schwanz in den Mund führen. Dies klappte jedoch nicht, weil Sabine zwischenzeitlich nach oben gekommen war, um Jana etwas von dem Erdbeer – und Mösen Geschmack zu reichen. Die Münder der Frauen fanden sich so zu einem innigen Kuß.
Nachdem sich Jana und Sabine voneinander gelöst hatten schob Rolf abwechselnd Jana und Sabine seinen Schwanz in den Mund. Diese Liebkosung gefiel allen Dreien. Es war nur das leise Schmatzen zu vernehmen, welches anfänglich durch die Sahnehaube auf Rolfs Schwanzspitze verstärkt wurde.
Dieser Doppelmund-Lutscher brachte Rolf an den Rand einer Explosion.
Sabine entfernte unterdessen mit der linken Hand den Rest der Erdbeere aus Janas Möse und stieß gleich zwei Finger in sie hinein. Rolf tat wiederum gleiches bei Sabine. In immer schnellerem Takte wurden so die Mösen und fast in gleichem Rhythmus der Schwanz „bearbeitet“.
Rolfs Schwanz befand sich zudem in einer wunderbaren „Münderklemme“. Alle trieben einem ersten phantastischem Höhepunkt an diesem Abend entgegen. Den gemeinsamen Höhepunkt der Drei wollten Sabine und Jana jedoch noch etwas hinauszögern. Alle Drei wollten die Liebkosungen ausgiebiger genießen. Vorallem wollten die beiden Frauen, daß Rolf so richtig auf Touren kommt.
Sie wollten ihn äußerst genußvoll verwöhnen. Er sollte später sein Versprechen „die Frauen fertigzumachen“ in die Tat umsetzen. Dazu mußte er also erstenmal animiert werden.
Zunächst nahm sich Sabine Rolfs Prachtständer von ca. 20 cm Länge und 5 cm Durchmesser intensiver vor. Während Jana seitlich von unten eines seiner Eier in ihren Mund sog, schob Sabine ihren Mund nur bis kurz hinter die Eichel auf Rolfs prächtigen Ständer.
Ihre Lippen preßte sie hierbei nur auf die Vorhaut und schob diese durch Vor- und Zurückbewegen ihres Kopfes gerade soweit zurück, daß sie über den wulstigen Rand der Eichel rutschte. Ihre Zunge drückte leicht in seinen Spalt.
Rolf erstarrte förmlich unter diesen Liebkosungen der beiden Frauen. Zunächst verhielt er sich ganz ruhig. Er wollte alle Berührungen voll auskosten. Besonders das unter leichtem Druck über die Eichelwulst gesteuerte Vor- und Zurückgleiten seiner Vorhaut bereitete ihm besonderes Vergnügen.
Sabine schob ihren Kopf jetzt soweit vor, daß Lippen und Zähne zusammen mit der Vorhaut straff über den Eichelkranz rutschten. In dieser „Umklammerung“ erlebte Rolf seine schönsten Gefühle. Sein Körper spannte sich immer mehr. Beide Frauen merkten, daß er bald seinen Höhepunkt erreichen würde, wenn sie nicht von ihm abließen.
Sabine wendete sich wieder Jana zu. Sie nahm eine der von Rolf mitgebrachten Kiwi, die Rolf zuvor ordentlich gesäubert und etwas von den Stachelhärchen befreit hatte. Sie suchte sich eine der Früchte aus, die eine etwas länglichere Form hatte.
Sabine beugte sich zu Janas Muschi herunter, ließ kurz ihre Zunge über die immer noch prallen Schamlippen gleiten, steckte sich selbst die Kiwi zur Hälfte zwischen die Zähne und führte anschließend unter leichtem Druck die Kiwi soweit in Janas Muschi ein, daß ihre Lippen voll auf dem Kitzler lagen.
Jana jauchzte wegen der leicht rauhen Schale der Frucht auf. Die leichten Vor – und ZurückBewegungen ließen Jana jubilieren. Das Gefühl war fast unglaublich. Jana übertrug diese Gefühle zum Teil auf Rolf, indem sie jetzt mit der linken Hand seinen Ständer griff und die Vorhaut derart weit zurückzog, daß Rolf leise aufstöhnen mußte.
Mit der rechten Hand nahm sie seine Eier und drückte sie leicht aneinander. Hierbei zog sie seinen Beutel soweit nach unten, daß Rolf glaubte Jana wollte ihm zum Eunuchen machen, indem sie ihm die Samenstränge teilen wollte.
Durch die Bewegungen Janas hatte Sabine Mühe, die Kiwi nicht ganz in Janas Luströhre hineinrutschen zu lassen. Sie überlegte, wie sie denn die Frucht herausbekommen sollte.
Da ihr nichts einfiel entfernte sie Frucht vorsichtshalber und begann Janas Möse wieder mit der Zunge zu bearbeiten.
Unter weitem Spreizen der Schamlippen und Öffnen des Eingangs Janas Luströhre glitt Sabine tief mit ihrer Zunge in die mittlerweile überschwemmte Scheide ein. Sie bewegte immer schneller ihre Zunge hin und her. Kurze Zeit darauf bemerkte sie, daß Jana kurz vor ihrem Orgasmus war.
Als sie nach oben blickte sah sie, daß Jana mittlerweile wie wild am Rolfs Schwanz ruckelte.
Auch ihm stand die Geilheit im Gesicht geschrieben. Er war ebenso kurz vorm Höhepunkt.
Rolf ließ es sich aber nicht nehmen, Sabine etwas vom wilden Treiben an ihrem eigenen Körper spüren zu lassen.
Er beugte sich etwas zu Sabines hinunter, drückte mit einem Ruck vier Finger in ihre Möse und legte seinen Daumen sacht auf ihr Poloch. Weiter traute er sich nicht. Mit seinen vier Fingern aber vögelte er Sabine tief und immer schneller.
Es dauerte nur kurze Zeit und alle Drei kamen mit heftigem Gestöhne zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Rolfs Saft spritzte in weitem Bogen über Jana hinweg auf den Erdboden, wobei ein wenig auf ihrem Körper tropfte. Sabine verstrich die Flüssigkeit auf dem Janas Körper. Alle Drei sanken nebeneinander nieder und blieben so eine Weile liegen.
Nach einiger Zeit erhob sich Rolf und holte etwas zu trinken. Er schenkte Jana und Sabine jeweils ein Glas Sekt ein. Er selbst trank eine Flasche Bier fast in einem Zuge aus. Alle Drei streichelten sich sanft. Sie wollten ihre Gefühle richtig nachhallen lassen.
So lagen sie mindestens eine halbe Stunde, als die Frauen merkten, daß sich Rolfs Schniedelwurz wieder zu bewegen begann. Sein „Kämpfer“ richtete sich wiederum in voller Größe auf. Da Rolf auf dem Rücken lag, ragte seine Schwanz wie ein Speer in den Himmel.
Dieser Anblick belustigte alle Drei. Jana meinte, daß er jetzt wohl endlich seinen Spruch – sie beide fertig machen zu wollen – in die Tat umsetzen wolle.
Beide Frauen meinten, daß sie schon sehnsüchtig darauf den ganzen Abend gewartet hätten.
Sie hätten gedacht, daß er wohl bloß Sprüche klopfen könne. Jetzt werde er tatsächlich gefordert und solle ja nicht schlapp machen, ehe beide zu ihrem „körperfüllendem“
Vergnügen gekommen sind.
Durch diese frivolen Gespräche angeregt, setzte sich Sabine mit dem Rücken zu Rolf auf seinen Bauch. Sabine hatte so den Schwanz direkt vor ihrer Muschi hoch aufgerichtet vor sich stehen. Noch äußerst schlüpfrig vom ersten Hochgenuß bedurfte ihre Muschi keiner stimulierenden Vorbehandlung mehr.
Ihr Saft lief noch in kleinen Spuren aus ihrer Möse heraus. Dies konnte auch Jana sehen, die sich vor Sabine auf den Bauch gelegt hatte, um alles besser mitverfolgen zu können.
Kurzerhand griff sich Jana den Ständer. Sabine erhob sich soweit, daß der Prachtkerl mit seiner Eichel direkt vor ihrem Möseneingang zum Stehen kam.
Jana zog kurz ihre Zunge durch Sabines Mösenlippen und dirigierte dann den Schwanz direkt in das Möschen. Hierbei behielt Jana den Schwanz kurz oberhalb des Beutels fest im Griff.
Sie konnte genüßlich zusehen, wie sich Sabines Schamlippen bereitwillig öffneten, die Vorhaut des Schwanzes sich über die Eichel zurückzog und dann der Schwanz mit seinen ganzen 20 cm in Sabine verschwand. Das war ein geiler Anblick und berauschend schön anzusehen.
Sabine senkte sich soweit ab, das Janas Hand auf das Ende des Schwanzes gedrückt wurde.
Jana spürte außerdem die Muschi auf ihrem Handrücken. Sabine kreiste förmlich mit ihrem Unterkörper. Sie wollte sich ein volles Lustempfinden verschaffen. Dies unterstütze Jana noch, indem sie mit ihrer Zunge sowohl über Sabines Kitzler als auch Rolfs Ständer strich, wenn Sabine sich sachte auf – und abbewegte.
Sabine kam immer mehr in Fahrt. Jana mußte ihre Zunge zurückziehen, um nicht eingeklemmt zu werden. Sabine rammte sich Rolfs Stab immer stärker hinein. Es schmatze richtig, wenn sie sich auf Rolfs Unterkörper fallen ließ.
Rolf hoffte, daß es bei Sabine gleich kommen möge. Er dachte daran, daß er Jana noch vor sich hatte. Jana wollte seinen Schwengel ja auch in sich spüren. Rolf versuchte seinen Orgasmus hinauszuzögern, zumindest wollte er Sabine volle Befriedigung verschaffen und erst dann „zusammenklappen“.
Sabine zwirbelte mittlerweile ihre Brustwarzen. Dann warf sie auf einmal ihre Arme über ihren Kopf und stieß fast einen Ur-Schrei aus. Ihr war es heftig gekommen.
Glücklich und zufrieden ließ sie Rolfs Ständer – der immer noch in voller Blüte stand – aus sich herausgleiten und legte sich auf das kühlende Laken nieder.
Ihr gesamter Körper schrie nach Ruhe. Rolf hatte diesen schnellen Abgang nicht erwartet.
Sabine muß also bereits mächtig juckig gewesen sein, als sie sich seinen Ständer einstöpselte.
Auch gut, dachte Rolf, dann kann ich mich jetzt voll der lieben Jana hingeben, die ja sehnsüchtig auf eine „Füllung“ wartete. Er war noch garnicht am Ende seiner Gedanken angelangt, da bemerkte er, wie sich Jana seines Ständers bemächtigten wollte.
Sie rutschte mit ihrem Rücken an Rolf heran und streckte ihm ihren süßen Po entgegen. Rolf drehte sich auf die linke Seite, sodaß sein Riemen an Janas Po-Spalte zu liegen kam. Jana flüsterte ihm zu, daß er sie heute mal von hinten nehmen sollte. Zur Bekräftigung streckte sie ihm ihren süßen Po noch weiter entgegen und hob das rechte Bein leicht an.
Rolf strich langsam über die zwischen den Beinen heraus lukende Möse und drückte den Daumen kräftig in ihre heiße Luströhre. Dann rotierte er mit dem Daumen in ihr und führte zusätzlich seinen Schwanz ein. Schwanz und Daumen lagen dicht gedrängt – wie Heringe in einer Büchse – in Janas Luströhre. Mit Daumen und Schwanz begann Rolf langsam seine Fick-Bewegungen.
Jana juchte auf. Das hatte sie noch nie erlebt. Mit Daumen und Schwanz zur gleichen Zeit gevögelt zu werden. Das ist aber ein herrliches Gefühl. Es fühlt sich fast so an, als wenn ein großer und ein kleiner Schwanz gleichzeitig Befriedigung suchen.
Jana gefiel dieses Doppelspiel. Sie bewegte ihren Po erst langsam und dann immer heftiger vor – und zurück. Zwischenzeitlich hatte sich Sabine wieder etwas erholt und sah dem Treiben der Beiden zu.
Auch ihr gefiel das doppelte Spiel mit Schwanz und Daumen in Janas Möse.
Zur Unterstützung legte sie vorn zwei Finger auf Janas Möse und umspielte mit dem Daumen den Kitzler. Jana wurde immer lebhafter. Sie kreiselte förmlich mit ihrem gesamten Unterkörper. Sabine versuchte noch mit einem Finger in die Möse von Jana einzudringen.
Das war aber doch zu viel.
So streichelte sie zärtlich die Schamlippen und den Kitzler. Jana wurde immer wilder.
Rolf rammte ihr nunmehr nur noch seinen Ständer über die volle Länge in die Möse. Der Daumen war schon seit einiger Zeit aus ihrer Möse geglitten.
Kurz bevor Jana kam zog er seinen Schwanz fast vollständig heraus, um dann mit aller Kraft in sie zurückzustoßen. Jana flog faßt aus dem Bett. Gerade diese Stöße müssen für Jana aber die Erfüllung gewesen sein. Nach mehrmaligem kräftigen Rein und Raus geriet Janas Scheide in rhythmische Kontraktionen.
Ihr Körper schrie förmlich nach Erlösung. Wenige weitere tiefe Züge genügten, um Jana den herrlichsten Genuß zu bereiten. Ihr Körper bäumte sich kurz auf. Jana war zum Höhepunkt gelangt. Kurz danach spritzte Rolf seine volle Ladung in Jana hinein. So blieben sie eine Weile liegen, ehe Rolf seinen mittlerweile „verkümmerten“ Schwanz aus Jana zog.
Nach kurzer Zeit fragte Rolf die beiden Frauen: „Na habe ich mein Versprechen eingelöst ?“.
Beide Frauen antworteten fast wie aus einem Munde. „Na so leidlich, es hätte noch etwas schärfer und vorallem länger anhaltend sein können“
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